Goldhamster (Bildmitte) auf einem Streifzug durch das Reservat.
Die Umgebung und das Schutzgebiet werden auf Spuren von Nagetieren untersucht.
Das Weizenfeld rechts des Schutzgebietes wurde gerade geerntet.
Das Reservat ist nach knapp einem Jahr herrlich verwildert. Die Natur hat sich hier frei entfalten können und Hamstern und anderen Nagetieren wurde eine Rückzugsmöglichkeit geschaffen.
In der Umgebung sieht es jedoch weiterhin zunehmend Kritisch für die noch verbliebenen Bestände der Goldhamster aus.
Wir hoffen, dass die Bestände sich wieder erholen können - nicht zuletzt auch durch Aufklärungsarbeit und Zusammenarbeit mit den Landwirten.
|
|
Landmaschinen wie dieser Mähdrescher stören im Schutzgebiet nicht.
In regelmäßigen Abständen wird das Reservat filmisch dokumentiert.
Der rostbraune, fruchtbare, lockere Boden ist ideal für Goldhamster.
Eine angenagte Kartoffel im benachbarten Acker belegt die Nageraktivität.
|